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Quartier der Zukunft: Lebenswerter, energieeffizienter und nachhaltiger Wohnraum für Dormagen-Horrem
Am 26. August 2025 feierte die Baugenossenschaft Dormagen eG offiziell den ersten Spatenstich für das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem. Zu dem besonderen Ereignis waren zahlreiche Ehrengäste aus der Politik und der Wirtschaft erschienen. Im Videomitschnitt haben wir alle Redebeiträge für Sie noch einmal zusammengestellt. Viel Freude beim Anschauen.
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Christian van Kan
Vorstand (kaufmännischer Bereich), Baugenossenschaft Dormagen eG
Begrüßung der Gäste

Katja Bettina Schmidt
Referat 714, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort und Überreichung der Urkunde KlimaQuartier.NRW

Carsten Petersdorff
NRW.Energy4Climate, NRW.Energy4Climate, Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz
Ansprache zum KlimaQuartier.NRW

Martin Klemmer
Vorstand (technischer Bereich), Baugenossenschaft Dormagen eG
Rede des Vorstandes zum 1. Spatenstich des neuen Stadtquartiers Dormagen-Horrem

Nikolaus Zumbusch
Vorstellung Bauprojekt neues Stadtquartier Dormagen-Horrem, Moderation
Fragen zu den Themenbereichen Ökologie – Sozialer Raum – Ökonomie – Energie – Mobilität

Dipl.-Ing. Michael Müller
Leiter Projektentwicklung, Schmale Architekten GmbH
Herr Müller, das neue Stadtquartier beansprucht eine nicht unerhebliche Fläche – wie gelingt es Ihnen, trotzdem einen echten ökologischen Mehrwert für das neue Stadtquartier zu schaffen und welche Grün- und Freiflächen bleiben den Menschen im Quartier dauerhaft erhalten?

Dipl.-Ing. Markus Schmale
Architekt BDA, Schmale Architekten GmbH
Herr Schmale, in Ihrer Tätigkeit als Architekt legen Sie besonderen Wert auf nachhaltiges Bauen, wobei Sie Aspekte wie Energie- und Ressourceneffizienz, Flexibilität und die Integration ins Umfeld betonen. Wie verbinden Sie in Ihrer architektonischen Haltung ethische Verantwortung und die Bewahrung der Schöpfung mit konkreten Entwurfsprinzipien?
Christian van Kan
Vorstand (kaufmännischer Bereich), Baugenossenschaft Dormagen eG
Herr van Kan, die Baukosten steigen – wie stellen Sie sicher, dass die Mieten oder
Genossenschaftsanteile trotzem für die breite Schicht bezahlbar bleiben?

Alexander Rychter
Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen
Herr Rychter, Bezahlbarkeit und Klimaneutralität im Wohnungsbau sind auch ihr Thema. Wie ist Ihre Position hierzu?

Erik Lierenfeld
Bürgermeister, Stadt Dormagen
Bürgermeister Lierenfeld, Sie sind in Dormagen-Horrem aufgewachsen. Stadtentwicklung ist oft ein technisches Thema. Sie verbinden es stark mit Gemeinschaft und sozialem Leben. Wie sieht Ihre Haltung dazu aus?“

Dipl.-Ing. Markus Schmale
Architekt BDA, Schmale Architekten GmbH
Herr Schmale, wie wird soziale Durchmischung ganz praktisch sichergestellt, damit hier nicht nur eine bestimmte Einkommensgruppe wohnt?

Theodor Baikowski
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Baugenossenschaft Dormagen eG
Herr Baikowski, Sie sind als Aufsichtsratsvorsitzender der oberste Hüter des genossenschaftlichen Auftrags. Sie haben ein besonderes Auge auf auf solche relevanten Bauprojekte. Welche Rolle spielt dieser Gedanke beim neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem?

Martin Klemmer
Vorstand (technischer Bereich), Baugenossenschaft Dormagen eG
Herr Klemmer, die Mobilität der Zukunft soll autoärmer sein – wie realistisch ist das im Alltag der Menschen hier, und welche Alternativen bieten Sie an?

Dipl.-Ing. Michael Müller
Leiter Projektentwicklung, Schmale Architekten GmbH
Herr Müller, Klimaneutralität ist ein großes Ziel – wie wird es im Quartier konkret umgesetzt? Mit welchen Technologien – mit welchen erneuerbaren Energien?