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Gastbeitrag: Theodor Baikowski, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Baugenossenschaft Dormagen eG

Gemeinwohl ist unser wichtiges genossenschaftliches Anliegen

Dormagen | Theodor Baikowski, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Baugenossenschaft Dormagen eG | 10.10.2025

Als Aufsichtsrat einer Genossenschaft ist Gemeinwohl für uns ein wichtiges Thema. Was den genossenschaftlichen Auftrag der Baugenossenschaft Dormagen betrifft, so spielt die soziale Komponente eine wesentliche Rolle. Wir setzen uns dafür ein, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitglieder sicher und geborgen fühlen. Dazu gehören bezahlbarer Wohnraum, soziale Stabilität und die Förderung einer starken Gemeinschaft, in der alle Altersgruppen langfristig ein Zuhause finden können.

 

Lesedauer: ca. 1 Minuten

 

Der Mensch steht im Mittelpunkt der baulichen Aktivitäten

Als Aufsichtsrat der Genossenschaft liegt unser Fokus auf dem Gemeinwohl. Ein zentraler Bestandteil des genossenschaftlichen Auftrags der Baugenossenschaft Dormagen ist die soziale Verantwortung. Dazu zählt vor allem die Bereitstellung attraktiven, bezahlbaren Wohnraums, die langfristige Sicherheit für Mieterinnen und Mieter aller Altersgruppen sowie das Gefühl, hier ein dauerhaftes Zuhause zu haben. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen: Die Mitglieder der BGD profitieren von einer starken Gemeinschaft und einem Wohnumfeld, das Geborgenheit vermittelt.

Aufsichtsrat BGD Theodor Baikowski
Theodor Baikowski, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Baugenossenschaft Dormagen eG, während der Fragerunde zum neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem. © Baugenossenschaft Dormagen eG

Wohlfühlatmosphäre im Wohnquartier durch lebenswertes Umfeld

Unser zentrales Anliegen ist, dass sich die Bewohner im Wohnquartier wohlfühlen und entspannt leben können. Dies bedingt eine lebenswerte Umgebung nicht nur in den Wohnungen, sondern im gesamten Umfeld. Wichtig sind Orte, an denen man außerhalb der eigenen vier Wände zusammenkommen und ein soziales Miteinander pflegen kann.

 

Ruhezonen der Entspannung und des Austausches mit Nachbarn

Beim Neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem ist dies in überzeugender Weise gelungen. Eines der guten Beispiele sind die grünen Innenhöfe, die hier zwischen den Häuserzeilen entstehen. Nach langen Arbeitstagen bieten sie eine willkommene Ruhezone, in der sich die Menschen erholen, sich mit Nachbarn austauschen und zur Ruhe kommen können. Hier stören weder Lärm noch Abgase, denn die Plätze sind autofrei. Die Fahrzeuge bleiben in den Mobil-HUBs, die fußläufig gut erreichbar sind.

 

Städtebaulicher Beitrag und Stärkung der sozialen Aspekte in Horrem

Mit dem neuen Quartier leisten wir für die Stadt Dormagen nicht nur einen städtebaulichen Beitrag zur Deckung des Wohnraumbedarfs, sondern stärken auch die sozialen Aspekte im Stadtteil Horrem.

Theodor Baikowski
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Baugenossenschaft Dormagen eG

 

 

 

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© Beitragsbild, Titelbild und Vorschaubild: Baugenossenschaft Dormagen eG

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