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Vertreterversammlung am 25. Mai 2023

Die diesjährige Vertreterversammlung findet ab 17 Uhr in unserer Hauptverwaltung in der Weilerstraße 11 statt. Bitte beachten Sie, dass Einlass und Registrierung bereits ab 16.30 Uhr erfolgen.

Wir bitten alle Vertreterinnen und Vertreter, sich den Termin freizuhalten. Selbstverständlich erfolgt auch eine zusätzliche Einladung. Die Tagesordnung und alle weiteren relevanten Informationen finden Sie schon einmal anbei.

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So schützen Sie sich vor Schimmel

Wenn Schimmel in der Wohnung entsteht, kann dieser sowohl der Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner als auch dem Gebäude schaden. Darum hat das Landesnetzwerk Schimmelbildung NRW einen Flyer mit hilfreichen Hinweisen zur Prävention und Beseitigung von Schimmel erstellt. Diesen Flyer finden Sie hier.

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Termine ausschließlich nach Vereinbarung

Wir möchten Termine mit Ihnen bestmöglich vorbereiten. Um das zu gewährleisten, bieten wir Termine ab jetzt nur noch nach vorheriger telefonischer Vereinbarung an. Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter der Nummer 02133 2509-0.

Natürlich lassen sich einige Anliegen auch telefonisch klären. In dem Fall leiten wir Sie unter der genannten Nummer gerne an unsere zuständigen Mitarbeitenden weiter. Beachten Sie: Schlüsselabholungen und Ähnliches bieten wir weiterhin ohne Termin an, sofern Sie sich vorher kurz telefonisch anmelden.

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Neue Ausgabe zum Jahresende

Ob Ankündigung der Mieterapp oder Zwischenstand vom Hagedorn 17a: In der aktuellen Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift berichten wir wieder über das Geschehen bei unserer Genossenschaft. Passend zur Jahreszeit haben wir auch einige weihnachtliche Themen für Sie vorbereitet.

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STOPP DEN HEIZKOSTEN HAMMER

Viele Haushalte gehen seit vielen Jahren sorgsam mit Energie um. Aber gerade jetzt steigen die Energiepreise stark, vor allem für Gas.


Manche Mieterinnen und Mieter haben deshalb schon eine Preiserhöhung ihres Versorgers erhalten oder zahlen höhere Abschläge an ihre Vermieterin oder ihren Vermieter. Berechnungen sagen eine weitere Steigerung des Gaspreises voraus, das heißt, die Kosten werden weiter steigen. Deshalb ist es wichtig, möglichst wenig Wärme und Strom zu verbrauchen. Sonst könnte den betroffenen Mieterinnen und Mietern ein echter


„Heizkosten-Hammer“ drohen.


Die Bundesregierung plant zwar Entlastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher, aber jeder und jede einzelne von uns sollte dennoch versuchen, den Gasverbrauch zu minimieren.


Wir alle können mithelfen, den Verbrauch von Strom und Heizwärme zu senken. Damit schonen wir auch den Geldbeutel und die Umwelt.

Hier gibt es hilfreiche Tipps!

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Kaffee und Klönen, Spielen und Toben

Baugenossenschaft und IB laden zum Quartierscafé und Kindertreff

Das Quartierscafé der BGD und des Internationalen Bundes (IB) ist eine wichtige Anlaufstelle in Horrem. Jeden Freitag konnten sich hier die Horre-mer in geselliger Atmosphäre bei Kaffee und dem einen oder anderen Stück Kuchen austauschen. In Zukunft ist das wieder möglich und noch viel mehr: „Wir freuen uns, neben den älteren Menschen jetzt auch den Kindern aus dem Quartier einen Treffpunkt bietet zu können. Nun heißt es dienstags „Spielen, was das Zeug hält“, freuen sich Martin Klemmer und Axel Toma-hogh-Seeth, Vorstände der BGD. Und weiter: „Viele Menschen sehen dem kommenden Winter mit gemischten Gefühlen entgegen. Da wollen wir als Baugenossenschaft einen fixen Termin bieten, auf den man sich uneinge-schränkt freuen kann. Denn wir sind mehr als ein reines Wohnungsunter-nehmen. Wir wollen Heimat stiften und eine lebendige Gemeinschaft bieten. Deshalb schaffen wir einen Raum, um die Menschen jetzt, wo es wieder möglich ist, in geselliger Runde zusammenzubringen.“

Kein Geld? Kein Problem!
Die geringe Entfernung zur Wohnung sowie keine besonderen Ansprüche an Geldbeutel oder Garderobe machen beide Angebote so attraktiv – sie sind kostenlos. Viele Stammgäste des Quartierscafés kennen sich schon lange. Natürlich sind Neuzugänge stets willkommen. Aufgrund des hohen Infektionsrisikos während der Coronapandemie musste das Quartierscafé in den letzten zweieinhalb Jahren leider pausieren. Gerade ältere Menschen waren dadurch in großer Gefahr, zu vereinsamen – wenn die Kinder ausge-zogen sind oder in einer weit entfernten Stadt wohnen, bleiben die Älteren oft alleine zurück. Scheiden sie dann noch aus dem Berufsleben aus oder verstirbt ein Partner, droht Isolation. Mit dem Quartierscafé wirkt die Bauge-nossenschaft zusammen mit dem IB aktiv entgegen: „Kurze Wege, bekann-te Gesichter und alte Geschichten – im Quartierscafé kann sich die Nach-barschaft wieder sehen“, resümiert Quartiersmanagerin Michaela Gillrath. Und weiter: „Die Kinder und Jugendlichen bekommen auch eine neue An-laufstelle. Wir freuen uns und hoffen auf rege Nachfrage.“

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Musterknaben Info Mobil

Die Musterknaben eG wird zu den Themen Abfall, Abfalltrennung, Abfallvermeidung beraten und das Thema spielerisch für Jung und Alt erklären. Es gibt ein „Müll-Gewinnt-Spiel“ und kreative Ideen für Abfall-Trennsysteme in kleinen Küchen – und natürlich Infomaterial, die das Trennen von Abfall zuhause in der Küche einfacher machen.

Im Fokus stehen also neben dem richtigen Trennen des Mülls auch die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz. Jede/Jeder ist herzlich eingeladen, Fragen rund um die Themen Abfalltrennung, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz zu stellen oder eigene Ideen einzubringen.

03. August, 13:00 bis 17:00 Uhr

Ostpreußenallee, Ecke Stettiner Straße
Navi: Ostpreußenallee 7, 41539 Dormagen
öffentlich zugänglicher Parkplatz

ostpreußenallee

04. August, 13:00 bis 17:00 Uhr

Lavendelweg 2-12
Mieterparkplatz, halböffentlich

lavendelweg

05. August, 13:00 bis 17:00 Uhr

Heinrich-Meising-Straße, Ecke Am Hagedorn
Navi: Heinrich-Meising-Straße 1
vor dem Quartiersbüro, öffentlich

heinrich-meising-straße
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Die neue Ausgabe ist da

Wir freuen uns, Ihnen die neue Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift „Mein Zuhause. Meine Genossenschaft.“ vorstellen zu dürfen. Darin finden Sie wieder Berichte über das aktuelle Geschehen bei unserer Baugenossenschaft und viele Service-Artikel. Lesen Sie doch gleich rein – und geben Sie uns gerne Bescheid, wenn Sie sich mit einem Leserbrief oder Themenvorschlag an der nächsten Ausgabe beteiligen möchten!

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Baugenossenschaft setzt auf umfassende Information und freiwillige Erhöhung der Nebenkosten- vorauszahlung

Politik, Wirtschaft und viele Bürgerinnen und Bürger blicken zurzeit mit Sorge auf die Entwicklung des Energiemarktes: Die gewohnte Gasversorgung steht wegen des Krieges in der Ukraine auf wackeligen Beinen. Die Situation betrifft insbesondere auch Wohnungsbauunternehmen, die Gasheizungen für eine Vielzahl von Mieterinnen und Mietern betreiben. Die Baugenossenschaft Dormagen eG (BGD) steht besonders in der Pflicht, die Lebensqualität ihrer Mieterinnen und Mieter zu sozialverträglichen Konditionen zu sichern. Zugleich ist sie wie jeder andere Wohnungsanbieter mit den Realitäten des Energiemarktes konfrontiert. Um die Folgen steigender Energiepreise bestmöglich abzufedern, fokussiert sie sich proaktiv auf Maßnahmen, die in ihrem Einflussbereich liegen. Die BGD plant derzeit keinerlei Einschränkung in der Versorgung ihrer Wohnungen und setzt darauf, gemeinsam mit ihrer Mieterschaft möglichst sozialverträglich durch die Krise zu kommen.

Grundsätzlich gilt: Heiztechniken auf der Grundlage von Erdgas sind bislang die Übergangstechnologie der Wahl gewesen – um Mehrfamilienhäuser zuverlässig, wirtschaftlich und verhältnismäßig klimafreundlich zu heizen und um die Warmwasserversorgung in jeder Jahreszeit sowohl zu Stoßzeiten als auch über den Tag verteilt oder nachts sicher zu stellen. Die Anlagen der BGD werden deshalb aktuell zu 88 Prozent mit Gas betrieben. Konkret bedeutet das: 52 Wirtschaftseinheiten (WIE) werden mit Gas versorgt, eine Einheit davon wird durch Solarthermie unterstützt. Vier WIE beziehen ihre Wärme durch Fernwärme, in zwei WIE betreibt die BGD eine Wärmepumpe und ein Gebäude wird noch klassisch mit einem Ölkessel geheizt.

Modernste Enrgietechnik in Neubauten

Die Notwendigkeit der Energiewende hat die BGD schon seit langer Zeit erkannt und daher in Neubauten bereits gezielt modernste Energietechnik verbaut. Auch bei den umfangreichen Großmodernisierungen innerhalb des Bestandes der BGD steht die energetische Sanierung stets im Fokus. In der Planung zum Neuen Quartier Horrem sind erneuerbare Energien endgültig ins Zentrum gerückt. Neue Formen und Wege der Energieversorgung und Mobilität bestimmen dort vorrangig die Bauweise und die gesamte Anlage des Quartiers.

„Gerade als Wohnungsgeber für alle muss man jedoch bei jeder Baumaßnahme die Kosten über die gesamte Lebensdauer der Gebäude und Anlagen im Blick behalten“, erläutert Martin Klemmer, der technische Vorstand der BGD. „Da ist eine Wärmepumpe plus Solarenergie in der erforderlichen Größenordnung zwar besonders ressourcenschonend und vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse sicher auch unabhängiger von Gasimporten, aber für ein großes Mietobjekt einfach noch zu teuer. Eine spontane Umrüstung der Bestandsimmobilien auf andere Brennstoffe ist derzeit nicht möglich.“

Frühzeitige Information zur Kostensteigerung

Die BGD ist als Vermieter der Vertragspartner des Energieversorgers. Daher ist sie verpflichtet, ihm gegenüber die Kosten zu begleichen und sie trägt das finanzielle Risiko, falls Mieter Nachzahlungen nicht leisten können. Unter anderem deshalb setzt die BGD auf frühzeitige Kommunikation mit den Mietern. Mietende erhalten eine individuelle Berechnung der voraussichtlichen Kostensteigerung basierend auf ihrem persönlichen Verbrauch, um so die Kosten besser einschätzen zu können. Ihnen wird die freiwillige Erhöhung der Nebenkostenvorauszahlung angeboten. Durch dieses Vorgehen soll das Risiko von hohen Nachzahlungen so gering wie möglich gehalten werden und die Mieter können einen finanziellen „Puffer“ aufbauen.

Energiespartipps für die Mieter

„Aktuell bereiten wir auch zahlreiche Energiespartipps vor, die von jedem einfach und ohne große Komforteinbußen umzusetzen sind“, so Martin Klemmer. „Diese werden wir in unseren hauseigenen Medien an prominenter Stelle publizieren. Darüber hinaus adressieren wir an jeden Haushalt einen Mieterbrief mit Energiespartipps und nennen Anlaufstellen für die persönliche Beratung. Außerdem werden wir Strommessgeräte zum Verleih anbieten, mit denen Mietende ganz einfach den Verbrauch einzelner Geräte überprüfen können. Alle Mitarbeitenden und Mietenden sollen für dieses brisante Thema sensibilisiert werden.“

Darüber hinaus kann die BGD nur umsetzen, was der Gesetzgeber ermöglicht. So unterstützt die BGD gemeinsam mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. die derzeit diskutierte Senkung der Vorlauftemperatur. Denn jedes Grad weniger spart sechs Prozent Energie. Mit dem entsprechenden gesetzlichen Rahmen könnte sie beispielsweise im Wohnraum auf 20 Grad und in Schlafräumen auf 16 Grad verringert werden.

Keine Einschränkung bei Strom und Wärme

Eine Einschränkung der Strom- oder Wärmeversorgung hingegen wird von der BGD nicht angestrebt, sie könnte auch ausschließlich vom Energieversorger auf der Grundlage entsprechender Gesetze vorgenommen werden.

„Langfristig ist klar, dass wir neue Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung forcieren müssen“, unterstreicht Martin Klemmer. „Die Wohnungswirtschaft ist bestrebt, Neubauten mit klimaneutralen Wärmeerzeugern unter Verwendung von erneuerbaren Energien wie Solarstrom oder Solarthermie zur Warmwassergewinnung zu errichten. Die Herausforderung dabei ist immer die Energiespeicherung solarer Erträge. Denn die meiste Energie wird am Abend und in der Nacht benötigt, wenn die Sonne nicht scheint. Hierzu sind derzeit Eisspeicher, Großstromspeicher und Wasserstofferzeugung ein Thema, ebenso die Nutzung solarer Stromüberschüsse für die E-Mobilität.“

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Neubau Wohnquartier „Höfe am alten Wochenmarkt“

Auf dem Gelände des alten Wochenmarktes in Dormagen-Mitte wurde durch die Schmale Architekten GmbH ein ehrgeiziges Neubauprojekt verwirklicht. Gebaut wurden 60 Komfortwohnungen an der Friedrich-Ebert-Straße Nord und Süd sowie 30 Wohnungen und zwei betreute Wohngruppen in der Helbüchelstraße. Es handelt sich um Zwei- und Dreiraumwohnungen sowie Stadthäuser mit Größen von 61 bis 125 Quadratmetern. Die kleinteilige und aufgelockerte Architektur gliedert sich elegant in das Stadtbild ein und weist eine ausgeprägte Durchgrünung auf.

Zum Tag er Architektur 2022 werden Führungen durch das Objekt angeboten: Besichtigungsadresse: Friedrich-Ebert-Straße 22-34, 41539 Dormagen-Zentrum

Besichtigungszeit: So. 19.06. 14:0017:00 Uhr, Führungen nach Bedarf

Weitere Informationen finden Sie unter www.schmale-architekten.com

Neubau Wohnquartier „Höfe am alten Wochenmarkt“, Dormagen